Ivie wie Ivie
Die afrodeutsche Ivie, von ihren Freunden „Schoko“ genannt, wohnt mit ihrer besten Freundin Anne in Leipzig und arbeitet übergangsweise im Solarium ihres Ex-Freundes Ingo, während sie noch auf der Suche nach einer festen Anstellung als Lehrerin ist. Plötzlich steht ihre - ihr noch unbekannte - Berliner Halbschwester Naomi vor der Tür und konfrontiert sie mit dem Tod des gemeinsamen Vaters und dessen anstehender Beerdigung im Senegal. Während die Schwestern sich langsam kennenlernen, stellt Ivie zunehmend nicht nur ihren Spitznamen, sondern auch ihr Selbstbild infrage.
Festivals
Preise
Festival des deutschen Films
Bester Film – Gewonnen
Achtung Berlin
Bestes Schauspiel – Gewonnen
Filmkunstmesse Leipzig / AG Gilde
Bester Film "Junges Kino" – Gewonnen
Deutscher Filmpreis
Beste weibliche Nebenrolle – Gewonnen
PÖFF / Tallinn Black Nights Film Festival
Baltic Events Works in Progress Award – Gewonnen
First Steps Award
Abendfüllender Spielfilm – Nominiert
Filmfest München – Weltpremiere
Filmfest München
Fritz-Gerlich-Preis – Nominiert
Fünf Seen Filmfestival
Film ohne Grenzen
Braunschweig IFF
Biberacher FIlmfestspiele
FILMZ